16. September 2020
Produktionstalent Benedict "Benno" Bartsch stellte Privatdetektiv Patrick Kurtz von der Kurtz Wirtschafts- und Privatdetektei Dresden einen Tag lang Fragen zum Detektivberuf und begleitete ihn bei einer nicht ganz ernst gemeinten Observation. Ein äußerst gelungener Beitrag mit tollen Schnitten, szenischen Bildern aus Dresden und einem Schuss Humor – für Sachsen Fernsehen und Dresden Fernsehen, unter anderem zu sehen in der Dresdner Straßenbahn.
Die Detektei Kurtz bedankt sich beim blutjungen, aber hochtalentierten Drehteam um Benno, Benny und Keno! Nachfolgend das Video und darunter eine Abschrift für Hörgeschädigte.
Benedict Bartsch: "Ich bin heute mal einen Tag lang ein Trovato, denn ich schaue mir heute mal an, wie denn eigentlich ein Detektiv arbeitet. Dafür treffe ich Patrick Kurtz. Der hat eine eigene Detektei, ist schon seit Jahren Privatdetektiv. Aber ich frage mich halt: Wie läuft denn eigentlich so eine Observation ab? Was macht ein Detektiv den ganzen Tag? Und vor allem: Sitzt der wirklich den ganzen Tag im braunen Mantel auf der Couch und guckt sich "Die Trovatos" an und irgendwelche Sherlock-Holmes-Filme? Guck ich mir mal an, let's go: Ein Tag Detektiv!"
Benedict Bartsch: "Aber mein Outfit für einen Tag lang Detektiv muss natürlich stimmen: Lederjacke, Anglerhut und eine Lupe – so kann ich auch meinem heutigen Boss begegnen: Patrick Kurtz, seit Jahren Detektiv. Ich muss aber mal ganz schnell meine Jacke wieder ausziehen, denn das wird doch ganz schön warm im Sommer. Patrick, seit wann machst du das denn eigentlich so als Detektiv?"
Patrick Kurtz: "Ich bin seit 2013 in der Branche tätig."
Benedict Bartsch: "Und wie fing das Ganze an? Wie wird man eigentlich Detektiv?"
Patrick Kurtz: "Die meisten Kollegen bzw. fast alle Kollegen sind vorher in Ermittlungsbehörden tätig gewesen, das heißt, sie haben bei der Polizei oder auch bei Geheimdiensten, beim Zoll etc. ihre Kenntnisse erworben, um in diesem Beruf tätig werden zu können. Bei mir war das nicht so. Ich war vorher in der Literaturwissenschaft tätig, habe das studiert, habe also etwas vollkommen Anderes gemacht und bin dann über eine Ausbildung zur IHK-Fachkraft Detektiv geworden."
Benedict Bartsch: "Was für Leute sind das eigentlich, die zu dir kommen und sagen: Ich brauche einen Detektiv?"
Patrick Kurtz: "Ach, das sind ganz unterschiedliche Leute, die zu uns kommen. Da sind Unternehmen, aber wir haben auch ganz viele Privatleute, quer durch alle Schichten: Wir hatten vom Hartz-IV-Empfänger bis zum A-Promi schon alles Mögliche bei uns. Das Hauptthema bei uns ist Betrug: Privat, ganz klassisch, die Untreue, wie man sie auch kennt von den Klischees."
Benedict Bartsch: "Wie läuft so eine Observation dann ab, wie funktioniert sowas? Macht ihr das dann im Auto?"
Patrick Kurtz: "Die meisten Observationen werden im Auto durchgezogen, wobei dann häufig auch noch ein fußläufiger Anteil mit dabei ist. Das entscheidet sich immer nach Zielperson und Aufgabenstellung. Wir haben aber auch teilweise Observationen mit dem Motorrad oder mit dem Fahrrad. Je nachdem, wie sich unsere Zielperson fortbewegt, da müssen wir uns dann anpassen."
Benedict Bartsch: "Aber du bist nicht mehr selber als Detektiv unterwegs, oder?"
Patrick Kurtz: "Ich bin nur noch ganz selten in verdeckten Observationen tätig."
Benedict Bartsch: "Warum?"
Patrick Kurtz: "Weil ich eben das Gesicht meines Unternehmens bin; es wäre unverantwortlich – ich werde zwar nicht häufig wiedererkannt –, aber es wäre trotzdem unverantwortlich, weil ich ja nie wissen kann, ob die Zielperson nicht schon mal einen Zeitungsartikel oder sowas mit mir gelesen hat."
Benedict Bartsch: "War doch schön hier [Anmerkung: Elbwiesen]. Aber jetzt haben wir noch einen Termin, oder?"
Patrick Kurtz: "Ja, wir müssen eine Person verfolgen, um zu schauen, was sie so treibt."
Benedict Bartsch: "Was ist das für eine Person?"
Patrick Kurtz: "Das ist ein Jugendlicher, um den sich die Eltern Sorgen machen, und wir müssen mal gucken, ob die Sorgen begründet sind."
Benedict Bartsch: "Obwohl Patrick eigentlich nicht mehr observiert, macht er heute für mich eine Ausnahme, um mir den Ablauf zu zeigen. Wir machen uns im Auto auf den Weg zum Termin. Erzähl mal so ein bisschen: Hattest du einen krassen Fall, an den du dich zurückerinnerst, oder irgendwas, das dich bewegt hat?"
Patrick Kurtz: "Also besonders befriedigend ist es, wenn man Leuten wirklich weiterhelfen kann, wenn es auch nicht darum geht, dass man so etwas Unangenehmes aufdeckt wie zum Beispiel eine Untreue, sondern wenn man wirklich Hilfe leisten kann. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man Familienzusammenführungen bewerkstelligen kann. Da habe ich schon schöne Geschichten erlebt, dass der Vater die Tochter nach 27 Jahren wiedergesehen hat und es dann zu einer großen Family-Reunion kam. Die Leute sind dann auch entsprechend dankbar und das ist ein sehr befriedigendes Gefühl letzten Endes."
Benedict Bartsch: "So ein bisschen Julia Leischik dann. Was muss man denn als Detektiv so alles können, gibt's da irgendwelche Voraussetzungen – was muss man mitbringen, um den Job zu machen?"
Patrick Kurtz: "Es gibt ganz, ganz viele Voraussetzungen, die allerdings die wenigsten mitbringen, muss man sagen. Das liegt einfach daran, dass unser Aufgabengebiet so unglaublich groß ist. Wir haben ja nicht nur Observationen, wir haben auch Recherchen. Grips ist erst mal nicht ganz verkehrt, wenn man noch mehr machen möchte als einfach nur simple Observationen. Dann braucht man ganz viel Ausdauer und ganz viel Geduld, weil man auch teilweise lange Standobservationen hat. Das Längste, was ich mal hatte, waren 17 Stunden – im Auto, im Hochsommer, die Sonne knallt den ganzen Tag drauf. Das heißt, da muss man auch ein bisschen hart im Nehmen sein. Wenn man dann allein ist, hat man auch Probleme mit der Notdurft zwischendurch; da darf man dann auch nicht so penibel sein, dass man sagt, ich muss jetzt auf jeden Fall irgendwo noch mal eine tolle Toilette finden, sondern man muss dann zur Not auch mal in die Punica- oder in die Milchflasche reinpinkeln."
Benedict Bartsch: "Wo liegen denn eigentlich deine Grenzen als Detektiv, also was darfst du auf keinen Fall?"
Patrick Kurtz: "Ich darf es extrem Vieles nicht mittlerweile, das wird auch immer schlimmer. Zum Beispiel war es früher ein Hauptaufgabengebiet von Detektiven, ich meine bis Anfang der 2000er, also noch vor meiner Zeit, dass sie DNA-Spuren für Vaterschaftstests besorgt haben. Das dürfen wir heutzutage nicht mehr. Wir dürfen so ziemlich nichts von dem, was "Die Trovatos" machen: in Räume reinfotografieren, durch Fenster hineinfotografieren – das ist alles der höchstpersönlich geschützte Lebensbereich. Das ist absolut tabu für uns; das heißt, wir würden uns strafbar machen, wenn wir das täten. Richtmikrofone ausrichten, dass wir also auch Leute abhören ...
Benedict Bartsch: "Zum Teil aus dem Auto raus ..."
Patrick Kurtz: "Ja, das ist höchst illegal."
Benedict Bartsch: "Geht sowas überhaupt?"
Patrick Kurtz: "Technisch geht das schon, aber es ist illegal."
Benedict Bartsch: "Bist du schon mal aufgeflogen?"
Patrick Kurtz: "Ich bin ein einziges Mal aufgeflogen, tatsächlich, und habe aber den Fall dann trotzdem noch lösen können. Ich habe das dann auch tausend Mal im Kopf noch durchgespielt: Wo hättest du dich vielleicht anders verhalten sollen ... Wir hatten noch nicht mal das Problem, dass wir der Zielperson aufgefallen wären, sondern einem Bauern, der dort regelmäßig mit seinem Trekker langfuhr. Der wunderte sich eben darüber, dass da zwei Autos standen, versetzt voneinander, also wir hatten noch nicht mal Sichtkontakt zueinander im Zweierteam. Es war einfach so eine blöde Situation, dass durch den Tratsch im Dorf weitergetragen wurde, dass wir da waren. Dementsprechend klopfte irgendwann die Zielperson an mein Fenster."
Benedict Bartsch: "Oh Gott, hoffen wir mal, sowas passiert uns jetzt nicht. Wir sind im Stadtzentrum von Dresden und beobachten einen Jugendlichen, um zu prüfen, ob er illegale Dinge macht. Patrick erkennt ihn – natürlich – bei "Maces" sitzend. Was machen wir jetzt am besten?"
Patrick Kurtz: "Am besten halten wir Abstand und die Zielperson unter Sichtkontakt."
Benedict Bartsch: "Und wir machen ein Foto, oder?"
Patrick Kurtz: "Ein Foto sollten wir auch machen. Ich tue jetzt so, als würde ich dir was zeigen auf dem Handy; in Wahrheit mache ich aber ein Foto. Im Moment ist es sowieso nicht so wichtig, weil er mit dem Rücken zu uns ist. Aber es kann natürlich immer mal sein, dass sich die Zielperson spontan umdreht. Dementsprechend können wir so tun, als würde ich dir hier einfach was zeigen."
Benedict Bartsch: "Wäre es riskant, sich jetzt dazuzusetzen? Wo könnte man sich jetzt am besten hinsetzen?"
Patrick Kurtz: "Ich würde mich hier ehrlich gesagt gar nicht dazusetzen, sondern hier drüben ein schattiges Plätzchen suchen mit ein bisschen Sichtschutz und die Zielperson von da unter Kontrolle halten."
Benedict Bartsch: "So jetzt steht er auf."
Patrick Kurtz: "Sehr nah. Ich hoffe, er kommt nicht in unsere Richtung, dann müssen wir jetzt nämlich schnell reagieren und uns in Deckung begeben. Aber wir haben Glück: Er geht in die entgegengesetzte Richtung. Jetzt lassen wir ein bisschen Abstand und gehen dann gleich hinterher."
Benedict Bartsch: "Unsere Zielperson geht in einen Spielwarenladen. Patrick prüft die Ausgänge, geht aber bewusst nicht hinterher."
Patrick Kurtz: "Also das geht ins Untergeschoss runter; ich meine, da gibt es keinen weiteren Ausgang. Das heißt, wir würden jetzt – da es sowieso seine Laufrichtung war – versuchen, ihn da vorn wieder abzupassen."
Benedict Bartsch: "Wir setzen uns gerade hin, da müssen wir auch schon wieder hoch. Unsere Zielperson hat das Geschäft verlassen."
Patrick Kurtz: "Es sorgt für einen unheimlichen Wiedererkennungswert, wenn man jemandem einmal in die Augen geschaut hat. Das sollte man dringlichst vermeiden beim Observieren."
Benedict Bartsch: "Das heißt, wir gucken jetzt ein bisschen nach hier."
Patrick Kurtz: "Und da kommt er jetzt um die Ecke."
Benedict Bartsch: "Jetzt läuft er weiter die Straße runter."
Patrick Kurtz: "Jetzt sollten wir uns auch wieder in Bewegung setzen und hinterhergehen."
Benedict Bartsch: "Der Auftrag soll abgebrochen werden, wenn der Jugendliche in die Straßenbahnlinie 7 steigt. Dann fährt er nämlich nach Hause."
Patrick Kurtz: "Er läuft gerade zur 7. Stellt sich an, geht rein. Ich würde sagen, unser Auftrag ist an der Stelle beendet."
Benedict Bartsch: "Dann gute Fahrt! Und damit ist es ja gegessen für dich."
Patrick Kurtz: "Für heute auf jeden Fall."
Benedict Bartsch: "Okay, zugegeben: Der Fall war nicht real. Der Jugendliche, der observiert werden sollte, der war in Wahrheit mein Tonmann Benny. Eine echte Observation mit der Kamera zu begleiten, wäre viel zu gefährlich. Und die Chance, dabei entdeckt zu werden, wäre einfach viel zu hoch."
Benedict Bartsch: "Bevor das Video endet, möchte mir Patrick noch seine Detektiv-Geräte zeigen. Kannst du mal zeigen, was du so alles in deinem Koffer drin hast?"
Patrick Kurtz: "Ja, sehr gern. Also, die meisten Sachen sind im Alltag eher nicht so gebräuchlich. Das ist vor allem ein Spurensicherungskoffer; den braucht man, wenn man wirklich forensische Spuren sichern möchte: Fingerabdrücke zum Beispiel. Das, was eher für Observationen infrage kommt, sind verdeckte Kameralösungen."
Benedict Bartsch: "Krass, okay. Das ist eine ganz einfache Armbanduhr, so wie ich sie auch habe in etwa?"
Patrick Kurtz: "Herkömmliche Armbanduhr, ist nicht zu unterscheiden von einer normalen Armbanduhr, und die hat hier eben ein kleines Objektiv drin. Die lässt sich für ganz viele Alltagsobservationen letzten Endes nutzen. Gerade in geschlossenen Räumen, wenn man eng beieinander sitzt – in einem Restaurant ist das zum Beispiel gegeben –, kann man sich einfach hinter die Zielperson setzen und dann sehr unauffällig, indem man den Arm entsprechend positioniert, aufnehmen. Und wenn man es für Tonaufnahmen braucht, was eher selten der Fall ist, wäre es dafür auch noch geeignet.
Ich habe noch eine andere Kleinigkeit mit: eine Sonnenbrille mit einer ähnlichen Funktionsweise. Da haben wir auch ein Objektiv in der Mitte. Die ist jetzt natürlich nicht so super stylisch bzw., na gut, manche Leute würden sie vielleicht stylisch finden. Fürs Radfahren z.B. wäre das klasse. Wenn man eine Fahrradobservation hat, dann ist es auch ein bisschen schwierig, die Kamera nebenbei zu halten."
Benedict Bartsch: "Darf ich die mal aufsetzen?"
Patrick Kurtz: "Natürlich!"
Benedict Bartsch: "Und jetzt filme ich euch hier. Das ist wirklich geil."
Patrick Kurtz: "Steht dir sogar. Erstaunlich gut."
Benedict Bartsch: "Na ja, wie pflege ich immer zu sagen: Jeschmackssache!"
Benedict Bartsch und Patrick Kurtz untersuchen einen Spurensicherungskoffer der Detektei Kurtz in der Dresdner Innenstadt.
Benedict Bartsch: "Patrick und ich fahren wieder im Auto. Mir sind noch einige Fragen zu seinem Job eingefallen: Aber als Detektiv ist man nicht bewaffnet unterwegs? Oder ist man das teils bei manchen Observationen?"
Patrick Kurtz: "Es gibt Kollegen, die führen Schreckschusspistolen mit. Man kriegt in der Regel keinen Waffenschein als Detektiv. Man kommt aber auch nicht in gefährliche Situationen in aller Regel. Wir hatten mal ein bisschen Probleme mit einer Rockerbande. Da haben wir ein Mitglied einer Rockerbande observiert, und die sind auch ganz gut darin, Gegenobservationen durchzuführen. Die schützen sich ja alle gegenseitig. Wir hatten nur Budget für einen Sachbearbeiter – das würde ich heutzutage auch nicht mehr machen, sondern da würde ich immer mindestens ein Zweierteam hinschicken zu solchen Observationen. Der eine fiel dann eben leider auf und hat auch entsprechende Drohungen bekommen von der Zielperson. Er ist dann übers Wochenende mit Frau und Kind erst mal weggezogen, hat das Ganze beobachten lassen, ob da irgendwelche Leute nun vor seinem Haus kampieren. Das hat sich letzten Endes alles in Luft aufgelöst, das waren leere Drohungen. Aber es wird einem natürlich schon ein bisschen anders in der Situation als Ermittler. "
Benedict Bartsch: "Vielen lieben Dank noch mal!"
Patrick Kurtz: "Sehr gern!"
Benedict Bartsch: "Das war's mit diesem Video; in diesem Sinne bis zum nächsten Mal, und: Ciao, Kakao!"
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